DIE TRÄNEN MEINER MUTTER

LES LAGRIMAS DE MI MADRE

Alex wächst in den 80er Jahren als Sohn argentinischer Flüchtlinge in Berlin auf. Für seine Eltern ist die Anpassung an die neue Umgebung noch schwieriger als für ihn. Überzeugt, Dinge Kraft seiner Gedanken bewegen zu können, versucht er diese Gabe einzusetzen, als die Beziehung seiner Eltern kränkelt. Jahre später auf dem Weg nach Buenos Aires, wo sein Vater im Sterben liegt, erzählt Alex in Rückblenden seine ungewöhnliche Kindheitsgeschichte.

Auszeichnungen:
„Beste Kamera“ für Florin Schilling, 11. Shanghai International Film Festival 2008
„Beste Nachwuchsdarstellerin“ für Alice Dwyer, Max Ophüls Festival 2008, Saarbrücken

Kritik:
„…das cineastische Äquivalent zum Blättern in einem Familienalbum, wo man lieb gewonnene Menschen Wiederfindet, die nicht mehr unter uns weilen…“
kino.de
„…der Blick eines Kindes auf die Welt, seine Verträumtheit und die spielerischen, gelegentlich auch heiteren Elemente, sie geben dem Film eine manchmal beinahe schwebende Note, so dass das eigentlich recht schwere Thema niemals als erdrückend empfunden wird…“
kinozeit.de

  • Type Spielfilm
  • Jahr 2007